![]() Circuit pour l'amorcage et le fonctionnement d'au moins une lampe a decharge de faible ou de
专利摘要:
公开号:WO1987000719A1 申请号:PCT/DE1986/000301 申请日:1986-07-23 公开日:1987-01-29 发明作者:Horst Erzmoneit 申请人:Wolf, Karl; IPC主号:H05B41-00
专利说明:
Schaltungsanordnung zum Starten und zum Betrieb mindestens einer Niederdruck- oder Hochdruck-Gasentladungslampe mit hochfrequenten Schwingungen Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Starten und zum Betrieb mindestens einer Niederdruck- oder Hochdruck-Gasentladungslampe mit hochfrequenten Schwingungen. Es ist eine Schaltungsanordnung für in Reihe angeordnete Gasentladungslampen mit Leuchtstoffanregung bekannt, die einen Hochfrequenzgenerator enthält.der über eine Gleichrichterbrückenschaltung an das Netz gelegt ist und mehrere in Reihe geschaltete Gasentladungslampen aufweist. Der Hochfrequenzgenerator enthält einen Transistor, der in Reihe mit einem Transformator angeordnet ist. Der Transformator hat mehrere Wicklungen, von denen eine im Emitterkreis, eine im Basiskreis und weitere je zwischen den Elektroden der Leuchtstofflampen angeordnet sind. Eine Anzapfung des Transformators ist über einen Kondensator mit der Elektrode der einen Leuchtstofflampe verbunden (DE-OS 28 55 820). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. eine Schaltungsanordnung zum Starten und zum Betrieb mindestens einer Niederdruck- oder Hochdruck-Gasentladungslampe mit hochfrequenten Schwingungen zu entwickeln, die bei möglichst geringem Aufwand ein sicheres Zünden und hohe Betriebsfrequenzen bei gutem Wirkungsgrad ermöglichtDiese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Anspruch 1 beschriebenen Massnahmen gelöst. Die angegebene Schaltung benötigt keinen kompliziert aufgebauten Transformator mit zahlreichen Wicklungen. Die Schwingungen für den Betrieb der Lampe werden mit einer Drossel in Verbindung mit Kondensatoren erzeugt. Für die kontaktlosen Schalter ist ein Steuertransformator vorgesehen. der eine geringe Leistung hat und daher bei kleinen Abmessungen auf eine Leiterplatte zusammen mit den anderen Bauteilen angeordnet werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die kontaktlosen Schaltglieder Transistoren. mit deren Basen jeweils eine der Wicklungen und Widerstände verbunden sind, deren zweite Enden jeweils an die Emitter der Transistoren angeschlossen sind. Diese Anordnung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus. Vorzugsweise ist in Reihe mit der jeweiligen Gasentladungslampe ein Schalter angeordnet, der mit einem Messglied verbunden ist. über das der Schalter nach dem Anlegen der Betriebsspannung zeitverzögert einschaltbar ist. Bei dieser Anordnung wird die Entladungslampe erst in den Schwingkreis eingeschaltet. wenn die Kondensatoren bereits eine Ladespannung angenommen haben. Mit der Betätigung des Schalters setzt eine Schwingung ein, durch die zunächst die Elektroden der Gasentladungslampe vorgeheizt werden, bis dann die Gasentladungslampe zündet. Vorzugsweise enthält die Startschaltung die Reihenschaltung eines Widerstandes und eine Kondensators, die zwischen den Polen einer Betriebsspannungsquelle angeordnet sind. wobei ein DIAC zwischen der Verbindungsstelle des Kondensators und des Widerstandes und der Basis des an den negativen Pol der Betriebsspannungsquelle gelegten Transistors angeordnet ist. Bei einer Hochdruck-Gasentladungslampe ist es zweckmässig, die Zündeinrichtung nach dem Zünden der Gasentladungslampe durch ein Messglied abzuschalten.Vorzugsweise sind in der Reihenschaltung zu jedem Transistor weitere Transistoren parallel gelegt. Die Anordnung eignet sich für grössere Ströme. Es können deshalb mehrere Gasentladungslampen gespeist werden. Zweckmässig ist es, wenn jedem Transistor eine gesonderte Wicklung des Transformators für die Basisansteuerung zugeordnet ist. Mit dieser Anordnung wird ein sicheres und schnelles Einschalten des jeweiligen Transistors erreicht. Vorzugsweise ist die vom Messglied erzeugbare Zeitverzögerung an eine Abkühlzeit der Gasentladungslampe angepasst. Damit lassen sich Schwierigkeiten vermeiden, die beim Starten sehr stark aufgeheizter Gasentladungslampen auftreten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wicklungen für die Transistoren und die Wicklung des Steuertransformators mit der Induktivität der jeweiligen Gasentladungslampe vereinigt. Diese Anordnung benötigt wenige Bauteile. Sie ist daher besonders wirtschaftlich herstellbar. Die Frequenz der Schwingung kann vorzugsweise zur Intensitätsveränderung des von der Gasentladungslampe erzeugten Lichts einstellbar sein. Bei Hochdrucklampen ist es günstig, die Stromstärke der Gasentladungslampe zur Intensitätsregelung einzustellen. Eine besonders günstige Ausführungsform ist derart ausgebildet, dass mindestens eine Gasentladungslampe in Reihe mit einer Induktivität und einem Kondensator zwischen einem Pol einer Betriebsspannungsquelle und der gemeinsamen Verbindungsstelle zweier in Reihe geschalteter Dioden angeordnet ist, zu denen jeweils ein Transistor in Reihe gelegt ist, dass die Reihenschaltung der Transistoren und der Dioden zwischen den Polen der Betriebsspannungsquelle angeordnet ist und dass der Emitter des einen Transistors und der Kollektor des anderen Transistors je an eine Schaltung zur Ableitung des Stroms nach dem Sperren des jeweiligen Transistors angeschlossen ist. Bei dieser Schaltungsanordnung wird verhindert, dass beide Transistoren gleichzeitig leitend sind, Damit werden Kurzschlüsse über die beiden Transistoren vermieden. Da feststellbar ist, sobald ein Transistor vom leitenden in den nicht leitenden Zustand übergeht, kann die Schaltung so ausgelegt werden, dass der andere Transistor sofort leitend gesteuert wird. Damit k & ndie Frequenz der Anordnung erhöht werden, was sich in einer Reduzierung der Bauteile des Schwingungskreisesauswirkt. Vorzugsweise sind der Emitter des einen Transistors und der Kollektor des anderen Transistors je über einen Widerstand an einen Pol der Betriebsspannungsquelle gelegt, wobei an den Emitter und den Kollektor jeweils ein Messglied angeschlossen ist, durch das nach dem Abschalten des jeweiligen Transistors beim Stromnulldurchgang oder später der jeweils andere Transistor für die Beaufschlagung mit Einschaltsignalen freigebbar ist. Bei dieser Anordnung steuern die Messglieder das Ein- und Ausschalten der Transistoren. Eine günstige Ausführungsform besteht darin, dass der Emitter des einen Transistors über die Reihenschaltung einer Diode und eines Transistors mit einem Anschluss eines Kondensators verbunden ist, dessen anderer Anschluss an den einen Pol der Betriebsspannungsquelle gelegt ist, dass der Kollektor des anderen Transistors über die Reihenschaltung einer Diode und eines Transistors mit einem Anschluss eines Kondensators verbunden ist. dessen anderer Anschluss mit dem anderen Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden ist, und dass zwischen den Kondensatoren und dem in Reihe mit der Gasentladungslampe liegenden Kondensator je eine Diode angeordnet ist. Es können jeweils mehrere Transistoren parallelgeschaltet sein. Die Anordnung kann zur Speisung mehrerer Gasentladungslampen gleicher oder unterschiedlicher Leistung verwendet werden. Vorzugsweise ist ein Detektor jeweils mit dem Emitter des einen Transistors und über eine Pegelüberwachungsanordnung mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden, wobei dem Detektor ein Zähler nachgeschaltet ist, der bei einem Voreinstellwert zurücksetzbar ist und der in Abhängigkeit vom Zählstand jeweils den einen oder den anderen Transistor für Steuerimpulse freigibt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 19 bis 25 beschrieben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Schaltungsanordnung zum Starten und zumBetrieb einer Niederdruck- oder Hochdruck-Gasent ladungslampe. Fig. 2 eine zweite Schaltungsanordnung zum Starten und zumBetrieb mehrerer Niederdruck- oder Hochdruck-Gas entladungslampen.Fig. 3 eine dritte Schaltungsanordnung zum Starten und zumBetrieb mehrerer Niederdurck- oder Hochdruck-Gasent ladungslampen, Fig. 4 eine vierte Schaltungsanordnung zum Starten und zumBetrieb mehrerer Niederdruck- oder Hochdruck-Gas entladungslampen. Fig. 5 eine fünfte Schaltungsanordnung zum Starten und zumBetrieb einer Niederdruck- oder Hochdruck-Gasent ladungslampe, Fig. 6 einen Transformator zur Speisung von in den Anord nungen gemäss den in Fig. 1, 2 und 4 eingesetztenTransistoren. Fig. 7 eine sechste Schaltungsanordnung zum Starten und zumBetrieb von Niederdruck- oder Hochdruck-Gasent ladungslampen. Fig. 8 eine siebte Schaltungsanordnung zum Starten und zumBetrieb von Niederdruck- oder Hochdruck-Gasentla dungslampen. Fig. 9 eine Schaltungsanordnung für den Betrieb von Gasentladungslampenmit hohen Frequenzen und hohem Wir kungsgrad. Fig. 10 eine andere Schaltungsanordnung für den Betrieb vonGasentladungslampen mit hohen Frequenzen und hohemWirkungsgrad, Fig. 11 eine weitere Schaltungsanordnung für den Betrieb vonGasentladungslampen mit hohem Wirkungsgrad bei hohenFrequenzen und Fig. 12 eine zusätzliche Schaltungsanordnung für den Betrieb von Gasentladungslampen bei hohen Frequenzen mit hohem Wirkungsgrad. Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist zwischen den Polen 1 und 2 einer Gleichspannungsquelle, die z.B. 312 Volt hat, ein Widerstand 3 in Reihe mit einem Kondensator 4 angeordnet. Ausserdem sind zwei Transistoren 5, 6 mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe zwischen den Polen 1 und 2 angeordnet. Der Emitter des Transistors 5 ist mit dem Kollektor des Transistors 6 verbunden. Die Basis des Transistors 5 ist über eine Wicklung 7 eines Transformators mit dem Emitter verbunden. In gleicher Weise ist die Basis des Transistors 6 über eine Wicklung 8 des Transformators mit dem Emitter verbunden. Eine dritte Wicklung 9 des Transformators ist an den Emitter des Transistors 5 und an eine Drossel 10 angeschlossen, zu der eine Niederdruck-Gasentladungslampe 11 in Reihe gelegt ist, deren nicht nähere bezeichnete Elektroden an einen Kondensator 12 angeschlossen sind. In Reihe mit der Gasentladungslampe 11 ist ein Schalter 13 angeordnet, der wahlweise durch einen Kurzschluss 20 ersetzt ist. Mit dem Schalter 13 ist ein Kondensator 15 verbunden, dessen zweiter Anschluss an den Pol 2 gelegt ist. Ein weiterer Kondensator 18 ist zwischen dem Pol 1 und dem Schalter 13 angeordnet. Zwischen den Basen und den Emittern der Transistoren 5 und 6 sind jeweils Widerstände 22 und 16 angeordnet. Über den gemeinsamen Verbindungspunkt des Widerstandes 22 und des Konden sators 4 ist eine Diode 17 angeschlossen, deren Kathode an den Emitter des Transistors 5 gelegt ist. Die Parallelschaltung eines Kondensators 19 und eines Widerstandes 21 ist zwischen dem Emitter des Transistors 5 und der gemeinsamen Verbindungsstelle der Kondensatoren 15 und 18 angeordnet. Ein DIAC 23 verbindet den Kondensator 4 mit der Basis des Transistors 6. Der Schalter 13 wird von einem Messglied 14 gesteuert. Beim Anlegen der Betriebsspannung werden die Kondensatoren 15 und 19 aufgeladen. Der Widerstand 3 und der Kondensator 4 bilden einen RC-Kreis. Die Spannung am Kondensator 4 steigt allmählich an. Wenn eine bestimmte Spannung erreicht ist, zündet der DIAC 23 und steuert hierdurch den Transistor 6 leitend. der im Falle eines Kurzschlusses 20 die Entladung des Kondensators 15 über den Kondensator 12, die Drossel 10 und die Wicklung 9 bewirkt. Der Entladestrom induziert ab einem gewissen Wert in den Wicklungen 7 und 8 entgegengesetzte Spannungen. deren eine den Transistor 6 nichtleitend und deren andere den Transistor 5 leitend steuert. Damit wird ein Stromfluss in umgekehrter Richtung über den Transformator 9 und die Induktivität 10 erzeugt. Es entstehen dabei Schwingungen. Wenn der Strom die Elektronen der Niederdruck- bzw. Hochdruck-Gasentladungslampen ausreichend aufgeheizt hat, zündet die Gasentladungslampe 11. Wenn ein Schalter 13 anstelle des Kurzschlusses 20 vorhanden ist. arbeitet die Anordnung wie folgt: Nachdem über die Diode 1 7der Kondensator 1 9geladen ist, schaltet das Messglied 14 den Schalter 13, wobei die Gasentladungslampe 11 an Spannung gelegt wird. Nach dem Einschalten der Lampe fliesst ein Strom über die Wicklung 9 und die Drossel 10 zur Gasentladungslampe 11, wobei über den Kondensator 12 die Elektroden vorgeheizt werden. Durch den Stromfluss über die Wicklung 9 wird in der Wicklung 8 eine Spannung induziert, die über den Kondensator 15 und den DIAC 23 den Transistor 6 leitend steuert. Nachdem der Transistor 6 leitend ist, erfolgt der Stromfluss durch die Wicklung 9 in entgegengesetzter Richtung, wodurch über die Wicklung 7 der Transistor 5 gesperrt wird. Dieser schaltet erst ab, wenn sich der Lampenstrom entladen hat. Damit hat eine Schwingung eingesetzt, die die Gasentladungslampe 11 mit Wechselstrom versorgt. Mit der Drossel 10 wird der Lampenstrom auch begrenzt. Durch die stufenweise Einschaltung der Anordnung können, wie in Fig. 2 dargestellt, auch mehrere Transistoren parallelgeschaltet werden. Gleiche Elemente sind in den Fig. 1 und 2 ebenso wie in den folgenden Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen. In einer ersten Stufe sind neben dem Transistor noch weitere Transistoren 24, 25 vorgesehen, deren Emitter-Kollektorstrecken parallelgeschaltet sind. Die Basisansteuerung erfolgt über die Wicklung 7 und den Widerstand 22. Die Wicklungen 7, 8 und 9 befinden sich auf einem Kern 26 des Transformators. In einer zweiten Stufe sind zum Transistor 6 zwei Transistoren 27, 28 mit ihren Emitter-Kollektor-Strecken parallelgeschaltet. Die Transistoren 6, 27 und 28 sind gemeinsam mit ihren Basen an die Wicklung 8 und den Widerstand 16 angeschlossen. Zu der Gasentladungslampe 11 mit der Drossel 10 sind weitere Gasentladungslampen 29 mit Drosseln 30 parallelgeschaltet. Die parallelgeschalteten Transistoren lassen eine grössere Leistung zu. Damit ein definierter Start erfolgt, werden die Gasentladungslampen 11 und 29 über den Schalter 13 zeitver setzt gezündet. Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit parallelgeschalteten Transistoren 5, 2 4,25 bzw. 6, 27, 28, die je über eine eigene Wicklung 7, 31, 32 bzw. 8, 33, 34 mit Basisströmen versorgt werden. Externe Emitter-Basiswiderstände wie die Widerstände 16 und 22 sind bei den Transistoren 24, 25, 27, 28 ebenfalls vorgesehen, jedoch nicht näher dargestellt. Die Kopplung oder Parallelschaltung von Transistoren gemäss Fig. 3 ergibt eine grössere Schaltleistung im Hochfrequenzbetrieb für Leuchtstofflampen. Nachdem die Schaltungsanordnung an Betriebsspannung gelegt ist, werden über den Schalter 13 die Gasentladungslampen 11 und 29 gezündet. Die Transistorstufen werden über die Wicklung 9 gesteuert, über die eine oder mehrere Lampen betrieben werden können. Durch Parallelschalten von Transistoren und durch die Zweistufenschaltung können für Niederdruck-Gasentladungslampen Module mit mehreren 100 Watt Leistung hergestellt werden. Wie in Fig. 4 dargestellt, können Gasentladungslampen 11, 29, 35, 36 und 37 beliebiger Grösse parallelgeschaltet werden, wobei die Strombegrenzungsdrosseln 10, 30, 38, 39 und 40 sowie Zündkondensatoren 12, 41, 42, 43, 44 jeweils der Lampenleistung angepasst sind. Der Kondensator 19 muss entsprechend ausgelegt sein. Die vorstehend erwähnten Teile sind vorzugsweise als Module steckbar angeordnet, so dass man z.B. von einer Schaltung für 400 Watt durch Einsetzen der Module Gasentladungslampen gleicher oder unterschiedlicher Leistung betreiben kann.Durch die zweistufige Einschaltung können Leistungen von mehreren 100 Watt erzielt werden. Bei Hochdruck-Gasentladungslampen wird vorzugsweise die in Fig. 5 dargestellte Schaltungsanordnung verwendet, die eine Hochdruck-Gasentladungslampe 45 enthält, die mit einer Drossel 10 verbunden ist. Die Elektroden der Hochdruck-Gasentladungslampe 45 sind mit einer eigenen Zündvorrichtung 46 verbunden, die von einer mit 220 Volt gespeisten Steuereinrichtung 47 gesteuert wird. Ein Messglied 48 steuert sowohl den Schalter 13 als auch die Zündvorrichtung 46 und die Steuereinrichtung 47. Beim Anlegen der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 5 an Betriebsspannung wird auch die Zündvorrichtung 46 eingeschaltet. Nachdem die Hochdruck-Gasentladungslampe 45 gezündet hat, wird über eine Leitung 49 vom Messglied 48 zur Zündvorrichtung 46 die Informationen übertragen, dass der Schalter 13 eingeschaltet ist. Damit wird der Betrieb der Hochdruck-Gasentladungslampe 45 aufgenommen. Nachdem der Schalter 13 die Gasentladungslampe 45 eingeschaltet hat, wird vom Messglied 48 über eine Leitung 50 die Zündung abgeschaltet. Mit dieser Schaltungsanordnung können elektronische Vorschaltgeräte für Hochdrucklampen hergestellt werden, die die bisher eingesetzten schweren induktiven Vorschaltgeräte ersetzen. Die Schaltungsanordnungen gemäss den Fig. 1 bis 5 bilden Vorschaltgeräte, die bei Nieder- und Hochdruck-Gasentladungslampen eine grosse Energieeinsparung erbringen. Da für die Strassenbeleuchtung vorwiegend Hochdruck-Gasentladungslampen eingesetzt werden, können mit den beschriebenen Schaltungsanordnungen energieeinsparende Vorschaltgeräte zur Verfügung gestellt werden, wobei sich über eine Frequenzänderung die Leistung der Nieder- und Hochdruck-Gasentladungslampen regeln lässt.Der Schalter 13 kann ein mechanischer Kontakt eines Relais oder auch ein elektronischer Schalter, z.B. ein TRIAC usw., sein. Mit der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 4 können mehrere Niederdruck-Gasentladungslampen mit gleicher oder unterschiedlicher Leistung betrieben werden. Um Einschaltstörungen oder Überlastungen im Netz zu vermeiden, können Schalter bei Verbindung mehrerer Komponenten diese nacheinander einschalten. Als Beispiel sei eine Sonnenbank mit zwölf Gasentladungslampen angenommen, die mit drei kompletten Modulen à 4x 100 Watt ausgerüstet sein kann. Um einen geringen Einschaltspitzenstrom zu erzeugen, können die Module zeitlich nacheinander eingeschaltet werden, wobei dann jeweils vier Lampen gemeinsam zünden. Die zweistufige Einschaltung bewirkt auch als Einzelkomponente eine geringere Netzbelastung. Da bei Hochdruck-Gasentladungslampen eine bestimmte Abkühlzeit vorzusehen ist, kann diese in den Messgliedern 14, 48 eingestellt werden, die nach dem Ausschalten z. B. über die Leitungen 49 und 50 erst die Zündung der Lampe nach Ablauf der eingestellten Zeit freigeben. Die Regelung der Leistung der Gasentladungslampen durch Frequenzänderuna sowohl bei Niederdruck- als auch bei Hochdruck Gasentladungslampen ist für die Energieeinsparung bei der Beleuchtung und bei Bestrahlungsgeräten von Vorteil. Die Schaltungsanordnungen gemäss den Fig. 1 bis 5 stellen Vorschaltgeräte für UVA-Hochdrucklampen zur Verfügung, die je nach Hauttyp auf bestimmte Bestrahlungsstärken eingestellt werden können.Durch eine Spannungsverdopplung am Eingang der Schaltung ist es möglich, mit der Schaltungsanordnung Vorschaltgeräte für Nieder- und Hochdruck-Gasentladungslampen für 100 Volt bzw. 110 Volt Netzbereich herzustellen, wobei die Zündspannung im Zündglied für Hochdruck-Gasentladungslampen entsprechend angepasst wird, da die Zündung im Hochdruckbereich über einen galvanisch getrennten nündtrafobzw. Kondensator erfolgt. Bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung ist dem Widerstand 3 eine Diode 51 vorgeschaltet. Vor der Diode 17 ist ein Widerstand 52 angeordnet. Der Kondensator 19 weist keinen parallelen Widerstand auf. Zwischen der Basis des Transistors 5 und der Wicklung 7 befindet sich die Reihenschaltung zweier Dioden 53, 54, von denen jeweils eine bei einem Widerstand 56 und einem Kondensator 57 parallelgeschaltet ist. Die Kathode der Diode 53 ist mit der Wicklung 7 verbunden. Der Basis des Transistors 6 ist eine gleich aufgebaute Schaltung vorgeschaltet, die die Dioden 58, 59, den Widerstand 60 und den Kondensator 61 enthält. Im übrigen entspricht die Schaltung gemäss Fig. 7 derjenigen von Fig. 1. Bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung sind Steuerwicklungen 62, 63 für die Transistoren 5 und 6 bereits auf der Induktivität 10 angeordnet, die die Wicklung 9 enthält. Hierdurch wird ein eigener Steuertransformator eingespart. Eine weitere Gasentladungslampe 64 kann mit der Gasentladungslampe 11 wahlweise in Tandem verbunden sein. Bei der in Fig. 9 dargestellten Schaltung sind zwischen den Polen 1, 2 einer Gleicherspannungsquelle in Reihe ein Transistor 65, eine Diode 66, eine weitere Diode 67 und ein Transistor 68 angeordnet. Die Transistoren 65 und 68 sind mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihenschaltung vorgesehen. Der Emitter des Transistors 65 ist an die Anode der Diode 66 gelegt. Die Kathode der Diode 67 ist mit dem Kollektor des Transistors 68 verbunden. Zu der jeweiligen Reihenschaltung eines Transistors 65 und einer Diode 66 bzw. des Transistors 68 und der Diode 67 sind Freilaufdioden 69 und 70 parallel gelegt. Von der Kathode der Diode 66 zweigt ein Kreis ab, der zwei in Reihe mit je einer Drossel 71 parallelgeschaltete Gasentladungslampen 72 enthält, die gemeinsam mit einem an seinem'einen Anschluss an Masse gelegten Kondensator 73 verbunden sind. Die Basis des Transistors 65 ist mit der Parallelschaltung eines Widerstandes 74 und einer Diode 75 verbunden. Die Parallelschaltung dieser beiden Elemente ist an eine Steuerwicklung 76 angeschlossen, die über einen weiteren Widerstand 77 an den Pol 2 der Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist, der dem Massepotential entspricht. Ein Messglied 78 ist mit dem Emitter des Transistors 65 verbunden. Der Emitter ist auch an die gemeinsame Verbindungsstelle der Wicklung 76 und des Widerstandes 77 angeschlossen. Der zweite Transistor 68 ist ebenfalls mit der Basis an einen Widerstand 79 und an eine Diode 80 in Parallelschaltung angeschlossen. Eine Steuerwicklung 87ist mit dieser Parallelschaltung und mit Massepotential verbunden. Mit der Kathode des Transistors 68 sind ein an positives Potential gelegter Widerstand 82 und ein Messglied 83 verbunden. Die Messglieder 78 und 83 sind vorzugsweise Spannungsdetektoren,die über einen entsprechenden Spannungspegel am Emitter bzw. Kollektor der Transistoren 65 bzw. 68 feststellen, ob der Stromfluss über die Transistoren 65. 68 abgeklungen ist.Dem bekannten Stand der Technik entsprechende Hochfrequenz Vorschaltgeräte sind relativ teuer und in der Leistung begrenzt. da beim Ausschalten der jeweiligen im Gegentakt arbeitenden Transistoren durch Überschneidungen der Einschaltzustände kurzzeitig Kurzschlüsse entstehen, die die Leistung begrenzen. Die hierdurch auftretenden Kurzschlussströme sind abhängig von der zu schaltenden Leistung. so dass die Hochfrequenzleistung, bei Strömen, die grösser als 0,2 Ampere sind, nicht kostengünstig erzeugt werden kann, wenn die Frequenz über 10 kHz liegt und mit einer Transistorstufe Leistungen von etwa 60 Watt geschaltet werden sollen. Mit den in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Anordnungen können kostengünstige. elektronische Vorschaltgeräte für Niederdruck Gasentladungslampen geschaffen werden. Es sind beliebige Leistungsstufen einzeln und in Kombination möglich. Die Transistoren 65 und 68 werden im Gegentakt mit hochfrequenten Schwingungen über die Steuerwicklungen 76, 81 auf die oben angegebene Weise versorgt. Das Messglied 78 gibt hierbei die Ansteuerung des Transistors 68 erst frei, wenn über den Emitter des Transistors 65 kein Strom mehr fliesst. In gleicher Weise gibt das Messglied 83 den Transistor 65 erst frei, wenn im Kollektorkreis des Transistors 68 kein Strom mehr fliesst. Der nach dem negativen Pol der Betriebsspannung schaltende Transistor 68 wird vom Frequenzgeber erst eingeschaltet, wenn der Frequenzgeber vom Messglied das Signal erhalten hat, dass die Elektronen zwischen Emitter des Transistors 65 und Kathode der Diode 66 abgeflossen sind. Nach der Beaufschlagung des Transistors 68 mit einem Sperrpotential fliessen Elektronen über den Widerstand 82. Mit dem Messglied 83 wird kontrolliert, ob noch Strom zwischen dem Kollektor des Transistors 68 und der Anode der Diode 67 fliesst. Hier wird der zum positiven Betriebspotential schaltende Transistor 65 erst vom Frequenzgeber eingeschaltet, wenn vom Messglied 83 festgestellt wird, dass über den Emitter kein Strom mehr fliesst. Deshalb wird mit dieser Schaltungsanordnung ein Kurzschlussstrom durch die abfliessenden Elektroden vermieden. Auch durch Fehlschaltungen kann kein Kurzschlussstrom über beide Transistoren 65 und 68 fliessen, weil sich die Transistoren 65 und 68 gegenseitig über die Messglieder 78 und 83 steuern. Mit der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 9 können Transistoren oder andere Schaltelemente bei Hochfrequenz parallelgeschaltet werden. Fig. 10 zeigt eine Schaltung, bei der der Emitter des Transistors 65 über eine Diode 84 in Reihe mit der Kollektor Emitter-Strecke eines Transistors 85 an einen Kondensator 86 angeschlossen ist, dessen anderes Ende an Massepotential gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 68 ist über eine Diode 87 in Serie mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 88 an einen Kondensator 89 angeschlossen, dessen anderes Ende an positives Betriebspotential gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 88 ist über eine Diode 90 mit dem Kondensator 73 verbunden, dem je über die Drossel 71 eine Gasentladungslampe 72 vorgeschaltet ist. Eine Diode 91 verbindet den Kondensator 86 mit dem Kondensator 73. Die Transistoren 65 und 68 sind so geschaltet, dass ein Kurzschlussstrom fliessen könnte, wenn die Elektronen am Emitter des Transistors 65 und am Kollektor des Transistors 68 nicht vor dem Durchschalten abfliessen würden. Durch Einschalten der zusätzlichen Transistoren 85 und 88 werden die vorhandenen Elektronen in die Kondensatoren 86 und 89 abgeleitet. Daher werden die Elektroden zwischen Emitter des Transistors 65 und dem Kollektor des Transistors 68 abgeleitet, um einen kurzzeitigen Kurzschluss bei Hochfrequenz zu vermeiden. In der Schaltung gemäss Fig. 10 wird bei der vorgegebenen Frequenz der Transistor 65 eingeschaltet, wodurch ein Strom von der Spannung von +310 Volt über die Diode 66 und über die Gasentladungslampe 72 sowie über die Drosseln 71 zum Kondensator 73 fliesst. Mit der Sperrung des Transistors 65 wird der Transistor 68 eingeschaltet. Hierbei fliessen die Elektronen vom Emitter des Transistors 65 zum Kondensator 86 ab. Der Stromfluss aus dem Kondensator 86 über die Gasentladungslampen 72 wird über die Diode 66 gesperrt. Nachdem der Transistor 68 leitend gesteuert ist, wird er nach einer gewissen Zeit wieder gesperrt. Der Entladestrom aus dem Kondensator 73 fliesst über die Drosseln 71 sowie die Gasentladungslampe 72 und über den Transistor 68 nach Minuspotential, wobei auch der Kondensator 86 über die Lampenstrecke entladen wird. Dabei sind zwischen dem Emitter des Transistors 65 und dem Kollektor des Transistors 68, wenn der Transistor 65 gesperrt hat, wieder Elektronen vorhanden. Nach dem Sperren des Transistors 65 wird der Transistor 68 eingeschaltet, der die Elektronen zum Kondensator 89 fliessen lässt. Bei der nächsten Periode sperrt der Transistor 68, wenn der Transistor 65 wieder einschaltet, wobei der Kondensator 89 über die Diode 90 entladen wird. In der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 10 werden die Elektronen zwischen den Einschaltzeiten der Transistoren 65 und 68 abgeleitet, wodurch ein leistungsmindernder Kurzschlussstrom unterbunden wird.Um höhere Schaltleistungen im Hochfrequenzbereich von 20 kHz bis 50 kHz mit geringerem Material- und Kostenaufwand zu erreichen, können Schaltglieder, die in Fig. 11 als Transistoren dargestellt sind, parallelgeschaltet werden. Nach pqsitivem Betriebspotential schaltende Transistoren 92, 93, 94, 95 sowie nach negativem Betriebspotential schaltende Transistoren 96, 97, 98, 99 sind in Fig. 11 dargestellt. Die parallelgeschalteten Transistoren 92 bis 95 sind mit den Emittern mit der Kathode der Diode 66 verbunden. Zwischen den Emittern der Transistoren 92 bis 95 und der Kathode der Diode 66 sind der Widerstand 77 und das Messglied 78 angeordnet. Die nach negativem Betriebspotential schaltenden Transistoren 96 bis 99 sind parallel mit den Kollektoren an die Anode der Diode 67 gelegt. Zwischen den Kollektoren und der Anode der Diode 67 sind der Widerstand 82 und das Messglied 83 vorgesehen. Über die Messglieder 78 und 83 wird kontrolliert, ob die Transistoren 65 und 68 gesperrt sind. Nach dem Abschalten der Transistoren 92 bis 95 wird die Strecke zwischen den Emittern der Transistoren 92 bis 95 und der Diode 66 über den Widerstand 77 nach Minuspotential geschaltet. Das Messglied 78 misst, ob die Strecke noch positives Potential hat. Wird vom Messglied 78 in der Strecke keine positive Ladung mehr gemessen, gibt es dem Frequenzgeber ein Signal, die Transistoren 92 bis 95 einzuschalten. Die Kontrollfunktion des Messgliedes 83 für die Transistoren 96 bis 99 erfolgt für umgekehrte Potentiale. Durch die Schaltungsanordnung gemäss Fig. 11 wird überwacht, ob alle parallelgeschalteten Transistoren gesperrt sind. Somit können bei dieser Schaltung für die Leistung mehrere Schaltglieder. in Fig. 11 als Transistoren dargestellt, parallelgeschaltet werden.Die Taktfrequenz des Impulsgenerators für die Schaltung kann sehr hoch gewählt werden, da die Schaltfrequenz durch das Abräumen des Stromes nicht beeinträchtigt wird. Bei der in Fig. 12 dargestellten Anordnung sind Übertrager 100, 101 je für die Ansteuerung der Basen der Transistoren 65, 68 vorgesehen. Die Übertrager 100, 101 werden von Frequenzstufen 102. 103 angesteuert. Wie bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 9 sind Widerstände 77. 82 vorhanden. Der Widerstand 77 ist mit einem Detektor 115 verbunden, dessen Ausgang an einen Zähler 104 angeschlossen ist. Der Zähler 104 ist über ein. einen vorgebbaren Zählstand überwachendes Löschglied 105 zurückstellbar. Ein Differenzverstärker 106 ist über einen ersten Spannungsteiler 107 mit einer Referenzspannung beaufschlagt. Ein zweiter Spannungsteiler 108 enthält die Reihenschaltung dreier Widerstände 109, 110, 111, von denen der erste Abgriff zwischen den Widerständen 109 und 110 mit dem Widerstand 82 und der zweite Abgriff zwischen den Widerständen 110 und 111 mit dem nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkes 106 verbunden ist. Die Fig. 12 zeigt eine besonders günstige Schaltungsanordnung, die wirtschaftlich herstellbar ist. Die Leistungstransistoren 65 und 68 werden über die Übertrager 100 und 101 angesteuert. Für den Transistor 65 werden die Elektronen nach der Abschaltung des Transistors 68 über den Widerstand 77 abgezogen. Nachdem vom Detektor 115 festgestellt worden ist, dass der Emitter des Transistors 65 negatives Potential hat, wird ein Impuls auf den Zähler 104 gegeben. Der Zähler 104 zählt einen Schritt und gibt über eine Leitung 112 an die Frequenzstufe 103 die Schaltinformation, über die Übertrager 100 und 101 die Transistoren ein- und auszuschalten. Nach dem Ausschalten des Transistors 68 wird über den Widerstand 82 das Potential gemessen. Über den Differenzverstärker 106 wird an den Detektor 115 die Information gegeben, dass der Stromfluss zu Ende ist. Damit gibt der Detektor 115 an den Zähler 104 einen weiteren Impuls ab, der den Zählinhalt um einen Schritt erhöht. Durch das Zählen auf den zweiten Schritt wird über das Löschglied 105 der Zähler 104 auf Null zurückgestellt. Über die Frequenzstufe 102 und den Übertrager 100 wird der Transistor 65 ein- und ausgeschaltet. Dann beginnt der Vorgang erneut. Der Zähler 104 vermeidet, dass beim Herausnehmen von Lampen während des Betriebs durch unkontrolliertes Schalten usw. eine Beschädigung der Bauelemente eintritt. Er stabilisiert auch die Frequenz der Schwingung. Über Kondensatoren 113 und 114 werden die in der Schaltung auftretenden störenden Schwingungen gedämpft. Derartige stören Je Schwingungen belasten als Spitzentröme die Transistoren 65 und 68. Durch eine solche Dämpfung können über die Transistoren 65 und 68 grössere Leistungen im Hochfrequenzbereich geführt werden. Anstelle der in der Beschreibung erwähnten Transistoren können auch Thyristoren, TRIACS u. dgl. eingesetzt werden. Den Hochfrequenzschaltungen für Gasentladungslampen gemäss den Fig. 12, 3 und 4 können Module gebildet werden, die eine oder mehrere Lampen betreiben, wobei die Gasentladungslampen in der Leistungsaufnahme unterschiedlich sein können, z.B. können in einem Versorgungsmodul von 400 Watt = 2 x 100 Watt Lampen, 3 x 58 Watt Lampen und eine 25 Watt Lampe angeschlossen werden Die Strombegrenzungsdrossel ist in der Leistung auf die jeweilige Gasentladungslampe abzustimmen. Daher bietet sich diese Technik für eine wirtschaftliche Modulbauweise an, bei der das Hochfrequenzversorgungsteil für eine maximale Leistung ausgelegt ist. aber die Strombegrenzungsdrossel der jeweiligen Lampe zugeordnet ist. Man kann z.B. Sonnenliegen mit einem Hochfrequenzmodul für 1500 Watt für 12 x 100 Watt UVA-Lampen und für 11 x 25 Watt UVA-Lampen einsetzen. Da im Beleuchtungsbetrieb Wirtschaftlichkeit und Amortisation von besonderer Bedeutung sind, soll das jeweilige Modul eine oder mehrere Lampen betreiben, Wenn in Werkhallen, Kaufhäusern usw. Lichtketten mit Leuchtstofflampen installiert sind, ist es wirtschaftlicher. von einem Modul aus mehrere Lampen zu betreiben. wobei auf dem Modul auf gleicher Steckfassung die Strombegrenzungsdrossel gesteckt wird, Somit kann für Hochfrequenz-Vorschaltgeräte von Niederdruck-Gasentladungslampen ein Vorschaltgerät gefertigt werden, das durch Umstecken der Strombegrenzungsdrossel mit jeder beliebigen Lampenleistung, sowohl gleicher als auch unterschiedlicher Grösse, betrieben werden kann. Für Beleuchtungszweckekann ein Modul von z.B. 230 Watt jeweils vier Lampen von 28 Watt versorgen. Um hier die Nachrüstinstallation kostengünstig zu machen, sollen in der herkömmlichen Duoschaltung die vorhandenen Drosseln gegen eine Hochfrequenzdrossel mit Kondensatormodul getauscht werden. Die vorhandenen Glimmstarter werden durch in die Starterfassung gesetzte Kondensator-Widerstandskombinationen gewechselt. Man kann daher ohne aufwendige Uminstallation vorhandene Lampen auf eine energiesparende Technik umrüsten. Bei Spannungsschwankungen ändert sich die Schaltfrequenz. Bei Unterspannung wird die Schaltfrequenz verkleinert, wodurch ein höherer Strom fliesst. der die Leistung nahezu konstant hält. Mit einer von aussen eingestellten Frequenzänderung kann die Intensität des Lichts oder der UVA-Strahlung in Sonnenliegen beeinflusst werden. In Sonnenliegen kann deshalb die Bestrah ungs-Intensitätder Verträglichkeit des jeweiligen menschlichen Körpers angepasst werden Die Fig. 6 zeigt die Wicklungen 7, 8 und 9 des oben erwähnten Transformators. die auf zwei Kernen aufgewickelt sind. Jeweils ein Kern enthält eine der Wicklungen 7 und 8, während die Wicklung 9 auf beide Kerne aufgewickelt ist.
权利要求:
Claims Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Starten und zum Betrieb mindestens einer Niederdruck- oder Hochdruck-Gasentladungslampe mit hochfrequenten Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gasentladungslampe (11, 29, 35, 36, 37, 45, 72) in Reihe mit einer Drossel (10, 30, 38, 39 40, 71) und mindestens einem Kondensator (19, 15, 18) über die Wicklung (9) eines Transformators an die gemeinsame Verbindungsstelle zweier in Reihe zwischen den Polen (1, 2) einer Betriebsspannungsquelle angeordneten kontaktlosen Schaltglieder angeschlossen ist, die je über eine weitere Wicklung (7, 8) des Transformators im Gegentakt ein- und ausschaltbar sind und dass das eine Schaltelement mit einer Startschaltung verbunden ist. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktlosen Schaltglieder Transistoren (5, 6, 24, 25, 27, 28) sind, mit deren Basen jeweils eine der Wicklungen (7, 8) und Widerstände (22, 16) verbunden sind, deren zweite Enden jeweils an die Emitter der Transistoren (5, 6, 24, 25, 27, 28) angeschlossen sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit der Gasentladungslampe (11, 29, 35, 36, 37, 45) ein Schalter (13) angeordnet ist, der mit einem Messglied (14) verbunden ist, über das der Schalter nach dem Anlegen der Betriebsspannung zeitverzögert einschaltbar ist. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Startschaltung die Reihenschaltung eines Widerstandes (3) und eines Kondensators (4) enthält, die zwischen den Polen (1, 2) einer Betriebsspannungsquelle angeordnet sind, und dass ein DIAC (23) zwischen der Verbindungsstelle des Kondensators (4) und des Widerstandes (3) und der Basis des an den negativen Pol (2) der Betriebsspannungsquelle gelegten Transistors (6) angeordnet ist. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochdruck-Gasentladungslampe (45) eine Zündvorrichtung (46) aufweist, die nach dem Zünden der Gasentladungslampe durch ein Messglied (48) abschaltbar ist. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reihenschaltung zu jedem Transistor (5, 6) weitere Transistoren (24, 25; 27, 28) parallel geschaltet sind. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass jedem Transistor (5, 24, 25; 6, 27, 28) eine gesonderte Wicklung (7, 31, 32; 8, 33, 34) des Transformators für die Basisansteuerung zugeordnet ist. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Basen der Transistoren (5, 6) und den Wicklungen (7, 8) zwei Dioden (54, 53; 58, 59) in Reihe geschaltet sind, zu denen je ein Kondensator (57, 61) und ein Widerstand (56, 60) parallel geschaltet ist. 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass die vom Messglied (14, 48) erzeugbare Zeitverzögerung an eine Abkühlzeit der Gasentladungslampe (11, 29. 35, 36, 37, 45) angepasst ist. 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwicklungen (62, 63) für die Transistoren (5, 6) und die Wicklung (9) des Steuertransformators mit der Induktivität der Gasentladungslampe (11) vereinigt sind. 11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Schwingung zur Intensitätsveränderung des von der Gasentladungslampe (11, 29, 35, 36, 37, 45) erzeugten Lichts einstellbar ist. 12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass die Stromstärke bei Hochdruck-Gasentladungslampen (45) einstellbar ist. 13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gasentladungslampe (72) in Reihe mit einer Induktivität (71) und einem Kondensator (73) zwischen einem Pol (2) einer Betriebsspannungsquelle und der gemeinsamen Verbindungsstelle zweier in Reihe geschalteter Dioden (66, 67) angeordnet ist, zu denen jeweils ein Transistor (65, 68) in Reihe gelegt ist, dass die Reihenschaltung der Transistoren (65, 68) und der Dioden (66, 67) zwischen den Polen (1, 2) der Betriebsspannungsquelle angeordnet ist und dass der Emitter des einen Transistors (65) und der Kollektor des anderen Transistors (68) je an eine Schaltung zur Ableitung des Stroms nach dem Sperren des jeweiligen Transistors (65, 68) angeschlossen sind. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des einen Transistors (65) und der Kollektor des anderen Transistors (68) je über einen Widerstand (77, 82) an einen Pol (2) der Betriebsspannungsquelle gelegt sind und dass an den Emitter und den Kollektor jeweils ein Messglied (78, 83) angeschlossen ist, durch das nach dem Abschalten des jeweiligen Transistors (65, 68) beim Stromnulldurchgang oder später der jeweils andere Transistor für die Beaufschlagung mit Einschaltsignalen freigebbar ist, 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des einen Transistors (65) über die Reihenschaltung einer Diode (84) und eines Transistors (85) mit einem Anschluss eines Kondensators (86) verbunden ist, dessen anderer Anschluss an den einen Pol (2) der Betriebsspannungsquelle gelegt ist, dass der Kollektor des anderen Transistors (68) über die Reihenschaltung einer Diode (87) und eines Transistors (88) mit einem Anschluss eines Kondensators (89) verbunden ist, dessen anderer Anschluss mit dem anderen Pol (1) der Betriebsspannungsquelle verbunden ist, und dass zwischen den Kondensatoren (86, 89) und dem in Reihe mit der Gasentladungslampe liegenden Kondensator (73) je eine Diode (90. 91) angeordnet ist. 16 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis .15, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils Transistoren (92, 93, 94, 95;96. 97, 98, 99) parallelgeschaltet sind. 17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet. dass mehrere Gasentladungslampen (72) gleicher oder unterschiedlicher Leistung parallel gespeist werden. 18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet. dass ein Detektor (115) jeweils mit dem Emitter des einen Transistors (65) und über eine Pegelüberwachungsanordnung mit dem Kollektor des anderen Transistors (68) verbunden ist und dass dem Detektor (115) ein Zähler (104) nachgeschaltet ist. der bei einem Voreinstellwert zurücksetzbar ist und der in Abhängigkeit vom Zählstand jeweils den einen oder den anderen Transistor (65, 68) für Steuerimpulse freigibt. 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Zähler (104) die Schaltfrequenz bestimmt ist. 20. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel und/oderdie Kapazität für die Gasentladungslampen (11, 29, 35, 36, 37, 45, 72) als steckbare Module ausgebildet sind. 21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul anstelle der Drossel in Halterungen von Gehäusen für Gasentladungslampen einsetzbar ist. 22. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Startschaltung in eine Starterfassung im Gehäuse für Gasentladungslampen einsetzbar ist. 23. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basen der Transistoren (65, 68) über Kondensatoren (113, 114) an Massepotential gelegt sind. 24. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei abnehmender Betriebsspannung die Frequenz der Schwingung verkleinert wird. 25. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität des ausgestrahlten Lichts über die Frequenz der Schwingung einstellbar ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 EP0265431A1|1988-05-04|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-01-29| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1987-01-29| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
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